Element Wasser

Element Wasser

Geben wir dem Samen in der Erde ausreichend Wasser, so kann der Samen keimen, wachsen und gedeihen.

Gerne sitze ich am Meer, sehe den Wellen zu oder an der Pegnitz und beobachte das stetige Fließen.

Das Wasserelement zeigt sich uns in einem stetigen Kreislauf. Das Wasser der Pegnitz entspringt einer Quelle und hat das Ziel, abwärts zum Meer zu fließen. Dort verdunstet es wieder und kommt mit dem Regen wieder zurück auf unsere Erde.

Mal fließt es sanft, dann wieder sammelt es sich zu einem Strudel zusammen, fällt in einem Wasserfall mit hoher Energie nach unten, oder steht nahezu ruhig in einem See.

Und da ist noch mehr Flexibilität im Wasser. Wir kennen die Aggregatzustände des Wassers. Flüssig, gasförmig und fest.

Durch Masaru Emoto wissen wir, dass jede Schneeflocke einzigartig ist und in ihrer Form die aktuelle Energie zum Ausdruck bringt. Eine sehr wertvolle wissenschaftliche Arbeit, mit faszinierenden Bildern. Die wissenschaftliche Erkenntnis, dass Wasser unsere Emotionen speichert, steht sinnbildlich für das Element Wasser. Es sind unsere Emotionen, die vom Element Wasser dargestellt werden.

Wasser ist nicht nur ein wesentlicher Bestandteil unseres Körpers (ca. 70%), Wasser ist essenziell, damit wir leben können. Wochenlang können wir auf feste Nahrung verzichten, auf Wasser nur wenige Tage.

Wasser reinigt (das beste Beispiel ist das Duschen oder Waschen unserer Wäsche), löst, fließt und gewinnt immer. Trinken wir einen Tee oder ein Mazerat (Kaltauszug einer Pflanze in Wasser), dann hat das Wasser wertvolle Stoffe der Pflanze in sich aufgenommen – für uns.

Erleben werden wir das Wasser draußen in der Natur. Du kannst wählen, ob es Dich zur Pegnitz zieht, an den ruhigen Weiher oder den Bachlauf im Wald?


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